Sportler sind Meister positiver Gewohnheiten, aber auch sie haben einmal klein angefangen.
Das Geheimnis hinter unseren Gewohnheiten – 3 Dinge, die wir von erfolgreichen Athleten lernen können.

Sportler sind Meister positiver Gewohnheiten, aber auch sie haben einmal klein angefangen.
Jeder Mensch hat individuelle Gewohnheiten und Erfahrungen, die den Umgang mit Zeit - die Gewichtung von Erlebnissen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - beeinflussen. Diese so genannten individuellen „Zeitkonzepte“ beeinflussen Verhalten, Entscheidungen und das Ausmaß an Erfolg, wie beispielsweise bei professionellen Athleten. Die Bedeutung der Zeitwahrnehmung zu kennen, hilft Athleten, Trainern und Eltern, Tendenzen schnell zu erkennen und eine erfolgreiche Entwicklung zu unterstützen.
Yoga? Da sitzt man doch im Kreis, singt „Omm“ und muss mit Leichtigkeit in der Lage sein, die Füße hinter den Kopf zu bringen! Ertappt? Glaubst du diese gängigen Vorurteile über Yoga?
Es gibt Menschen, die alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn sie einen Raum betreten und sie scheinen es zu genießen. Es ist einfach unmöglich, sie zu übersehen. Manchmal wünschen wir uns, genau so selbstbewusst zu sein, wissen aber nicht, wie wir genau das erreichen können.
Kürzlich hatte ich eine Diskussion mit Studenten und eine der am häufigsten gestellten Fragen war, ob es möglich ist, Prüfungsangst, Lampenfieber und möglicherweise auch Blackout zu vermeiden.
Mentaltraining wird häufig als eine „Luxusbehandlung“ für hochbezahlte Athleten betrachtet. Aber auch dann ist es für Außenstehende oftmals nicht wirklich klar, welche Ziele Mentaltraining verfolgt und welchen Nutzen es haben kann. Die Vorstellung ist mitunter, dass es sich um Therapie auf der Couch oder magischen Hokuspokus handelt, der die Athleten auf wundersame Weise schneller oder besser machen soll. Weit gefehlt!